Elisaveta Stasenko
„Wir brauchen gesetzliche Rahmenbedingungen, die mit der Realität Schritt halten — nicht solche, die sie verhindern.“
„Wirtschaftliche Entwicklung beginnt nicht bei Zahlen, sondern bei Menschen. Erst wenn Bildung, Sicherheit, Gesundheit und Beschäftigung gesichert sind, entfalten Mikro und Makroökonomie ihre Wirkung.”
Elisaveta Stasenko, geboren 1989 in Aschgabat (Turkmenistan), wuchs in Halle an der Saale auf. Sie studierte Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Economics and Management an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Beruflich stammt sie aus der Logistikbranche und lebt heute in Sachsen.
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- Menschen zuerst: Sicherheit, Bildung, Gesundheit, Beschäftigung • Priorität auf stabile Grundversorgung, bevor über wirtschaftliche Optimierung gesprochen wird. • Investitionen in Bildungssysteme, Gesundheitsversorgung und Arbeitsplatzsicherung.
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Starke Wirtschaft durch Mikroökonomie • Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU). • Weniger Bürokratie, mehr digitale Prozesse, einfache Förderprogramme.
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Makroökonomische Stabilität • Nachhaltige Investitionen in Infrastruktur, Innovation und Logistik. • Förderung regionaler Wertschöpfung und langfristiger struktureller Entwicklung.
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Internationale Zusammenarbeit • Aufbau von Partnerschaften für Fachkräfteaustausch, Handel und Wissenstransfer. • Sachsen als Brücke zwischen Europa und Zentralasien positionieren.
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Nachhaltige Zukunft • Wirtschaftswachstum mit sozialer Verantwortung • Anpassung und Modernisierung gesetzlicher Rahmenbedingungen.